Nach der unfreiwilligen Verzögerung ( defekte Bord Batterie) geht es nun los. Statt in Troyes starten wir nun in Beaune. Anschliessend geht es weiter nach Luynes bei Tours an der Loire. |
Nach der unfreiwilligen Verzögerung ( defekte Bord Batterie) geht es nun los. Statt in Troyes starten wir nun in Beaune. Anschliessend geht es weiter nach Luynes bei Tours an der Loire. |
In vier Etappen ging es nach Hause.
Beim ersten Stopp in Vilanova i la Geltru hatten wir Glück noch einen Platz zu bekommen. Viele Spanier nutzten das lange Wochenende - mit Halloween und Allerheiligen - nochmals für einen Camping-Kurzurlaub.
Das lange Wochenende spürte man auch am Montag und Dienstag - es fuhren fast keine Lastwagen auf der Autobahn. Erstaunt waren wir ob der Anzahl Wohnmobile die noch gegen Süden fahren. Viele wohl zum Überwintern, die oft noch einen Kleinwagen auf dem Anhänger mitführen.
In Vic la Gardiole in der Nähe von Sête, Südfrankreich ging es etwas ruhiger zu, obwohl auch dieser Platz gut besucht war.
Der Platz in Beaune ist ab diesem Jahr bis Mitte November offen und wir daher von Heimkehrern rege besucht. Wir nutzten die Stadtnähe und genossen ein gutes Nachtessen in einem der zahleichen Restaurants.
Die beiden letzten Wochen in Spanien waren typische Calpe-Ferien. Abwechselnd eine schöne Radtour und ein Ruhetag mit Spaziergang ans Meer oder in die Altstadt. Zu den schönen Radtouren zählen der Col de Rates und der Puerto de Bèrnia.
Die Fahrt über den Puerto de Bèrnia nennen wir die Paella-Tour weil es in Pinos ein bekanntes Restaurant mit einer guten Paella gibt und dies zu einem guten Preis. Vorspeise, Salat, Paella, Dessert, Kaffee und eine Flasche Wein für zwei Personen kostet pro Person 17 Euro. Zum Glück geht es von hier nur noch talwärts nach Calpe.
Am Abend besuchten wir meistens eines der zahlreichen Restaurants. Favorit ist und bleibt das Tavino. Es gehört einem Schweizer und die Pächterin Maria macht einen sehr guten Job. Nebst dem guten Essen hat man eine grosse Auswahl an sehr guten spanischen Weinen - viele davon kann man zu einem moderaten Preis auch per Glas bekommen.
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Wenn man - wie wir - seit Jahren in die gleiche Gegend fährt, entdeckt man nicht immer wieder Neues. Für die Radtouren brauchen wir keine Karte mehr und die kleinen Restaurants auf der Strecke, wo man eine kleine Mahlzeit bekommt sind ebenfalls bekannt.
Das Wetter ist sommerlich, abgesehen von zwei, drei kleinen Gewitter. Langweilig wird es trotzdem nicht, man kann immer etwas unternehmen oder man hat etwas zu tun - Rita macht die Wäsche und ich putze die Fahrräder oder man hockt sich in eine Bar am Strand und gönnt sich einen Drink, manchmal auch zwei.
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Calpe ist erreicht und wir sind allwettertauglich eingerichtet. Aus Erfahrung kann es auch im Herbst noch kräftig gewittern und dann schätzt man den Wintergarten.
Einige Radtouren haben wir ebenfalls schon absolviert. Die 300 Meter Höhenunterschied auf die Ebene, wo die eigentlichen Touren beginnen gibt es noch immer - dafür schätzt man die rasante Abfahrt zum Schluss umso mehr. Bei velofreien Tagen geniessen wir die Spanischen Spezialitäten in der Stadt.
Gebaut wird nach wie vor auch in Calpe, es ist aber bei weitem noch kein Benidorm. Ein neuer Apartmentblock entsteht direkt hinter dem Campingplatz. Freie Bauplätze neben dem Camping gibt es noch weitere, man kann gespannt sein wie es in einem Jahr aussieht.
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