September/Oktober
Tour nach Frankreich und SpanienDie Hauptziele waren die Provence und Calpe. Mehr .... |
Mai/Juni, Tour an die OstseeDie Frühlingstour nach Rügen und Usedom.Siehe Details ... |
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Januar-März, Australien10 Wochen Australien mit Flugzeug, Bus und Mietauto.Hier geht es zu den Details ... |
23 November 2015
28 Oktober 2015
Die Herbsttour ist zu Ende
23 Oktober 2015
Adiòs Calpe
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Am Sonntag brechen wir unsere Zelte in Calpe ab. Genau genommen ziehen wir das Vordach vom Stoney ein, verstauen alles und fahren gegen Norden. Heute unternahmen wir nochmals eine etwas längere Ausfahrt. Auf dieser Tour zeigt sich die Vielfältigkeit der Landschaft in diesem kleinen Fleck Spaniens rund um Calpe in aller Deutlichkeit. In den Bergen gegen Westen dominieren Oliven- und Mandelbäume auf kargem Grund die auf Terassen von Trockensteinmauern gestützten Flächen stehen. In der kleinen Hochebene von Xalo herrscht der Weinbau vor. Überquert man die kleine Hügelkette weiter gegen Norden weitet sich eine grosse Ebene aus, auf welcher fast ausschliesslich Zitrusfrüchte angebaut werden. Die Orangenernte steht kurz bevor, überall stappeln sich Kisten. Dies alles im Umkreis von 20-25 Km. |
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18 Oktober 2015
Col de Rates zum Zweiten
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Den sonnigen Tag nutzten wir um nochmals auf den Col de Rates zu fahren. Wir bestellten einen für Spanien eher ungewöhnlicher Lunch - nämlich Weisswürste mit Bretzel und süssem Senf. Da wir das 10 Tage dauernde Oktoberfest von Calpe verpassten, wollten wir wenigstens einmal etwas typisch Bayrisches essen. Das Bier gabs erst nach der Rückfahrt, wir wollten auf der Abfahrt nichts riskieren. Heute feierten wir zudem den 1000-sten Velo-Kilometer auf dieser Reise mit einem Glas Cava zum Apèro. | ||||
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13 Oktober 2015
Auch in Calpe kann es regnen
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Der Wetterbericht für heute sagte Gewitter und Niederschläge voraus. Dir erwartete Menge wurde mit 17 mm vorausgesagt. Tatsächlich waren es aber fast 5 Mal mehr. Der Pegelstand des Abwaschbeckens lag bei etwa 70 mm. In regelmässigen Abständen wurden die Schleusen geöffnet. Wie üblich bleibt es hier selten länger regnerisch, morgen soll es wieder schön werden. | ||||
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12 Oktober 2015
Col de Rates
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Wenn man in Calpe Veloferien macht gehört der Col de Rates zum Pflichtprogramm. Er ist mit einer Höhe von etwas mehr als 600 Meter ü. Meer nicht sehr hoch, aber mit den zahlreichen Gegensteigungen kommen doch einige Höhenmeter zusammen (ca 1300). Dafür wir man vorallem beim Austieg von der Nordseite her (Parcent) mit einer wunderschönen Sicht ins fruchtbare Tal belohnt. Die Abfahrt in Richtung Benidorm/Calpe führt durch ziemlich hügeliges Gelände. | ||||
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06 Oktober 2015
Paella Tour
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Unsere dritte Velotour ab Calpe war heute unsere Lieblingstour - wir nennen sie Paella-Tour. Wegen der etwas längeren Anfahrt kamen wir auf etwas mehr als 60 Km und über 1200 Höhenmeter. Die Bilder vom Essen lass ich diesmal aus, da sie identisch mit jenen vom letzten Jahr sind (Siehe hier). Einzig der Preis für das ganze Menu mit Vorspeise, Salat, Paella, Dessert, Kaffee und eine Flasche Wein hat sich von 12 Euro auf 13 Euro pro Person erhöht. |
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03 Oktober 2015
Calpe
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Nach 2100 Km durch Frankreich und Spanien sind wir an unserem Ferienziel - Calpe - angekommen. Shorts und T-Shirt sind nun wieder unsere bevorzugten Kleidungsstücke. Der Campingplatz ist restlos besetzt, gut dass wir eine Reservation hatten. Die Briten gefolgt von den Holländern haben hier die Oberhand. Viele von ihnen bleiben wohl den ganzen Winter hier. |
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30 September 2015
Adieu France - Holla Espana
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Bei noch relativ schönem Wetter verliessen wir St. Rémy de Provence. In der Camarque wurde es zusehends trüber und bei der Ankunft in Argelès sur Mer, kurz vor der Grenze zu Spanien begann es zu regnen. Gegen Abend goss es teilweise wie aus Kübeln. Kochen im Stoney war kein Thema. Das Nachtessen im Campingrestaurant schmeckte zudem ausgezeichnet. Am Morgen hatte der Regen gestoppt, aber es war noch immer trüb und mit dem Wind recht kühl. Kaum befanden wir uns in den Hügeln Richtung Spanien regnete es teilweise sintflutartig. Leider blieb uns der Blick auf die Landschaft ziemlich verwehrt. Je näher wir unserem Etappenziel Vilanova i la Geltru - südlich von Barcelona - kamen, umso freundlicher wurde es. Noch bei leichtem Regen richteten wir uns für einen Nacht ein. |
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28 September 2015
Les Alpilles
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Auch heute wieder ein wunderschöner warmer Herbsttag. Mit dem Velo wollten wir "Les Alpilles", eine Hügelkette südlich von St. Rémy und einige der rustikalen Dörfer besuchen. Am meisten bekannt ist wohl Les Baux-de-Rovence ein altes Dörfchen einbebettet in den Kalksteinfelsen der "Les Alpilles". Zu hunderten strömen die Touristen in das von Restaurants und Souveniershops geprägten Dörfchens. Etwas weiter und für uns viel sehenswerter war "Carrières de Lumieères". In einem stillgelegten, mit hohen natürlichen Säulen unterteilten Steinbruch ist eine jedes Jahr ändernde Licht-Show installiert. Dieses Jahr werden Bilder von Michel Angelo, Davinci und Raphael an die glatten Wände des Steinbruchs projeziert. In einem zweiten Teil sind Motive von Jules Verne zu sehen, beide Vorführungen werden mit passender Musik untermalt. Im untern Teil der "Les Alpilles" dominieren Weinreben das Landschaftsbild, während in den höheren Lagen Olivenhaine überwiegen. Ein Besuch in einer Domäne durfte natürlich nicht fehlen. Auffallend für uns sind die vielen Rosé-Weine die gekeltert werden und auch unsere lieblings Traube Syrah. Die meisten der Domänen produzieren nebst den Weinen auch Olivenöl. Gut waren wir mit dem Fahrrad unterwegs, sonst wäre der Stoney womöglich überladen worden. |
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27 September 2015
St. Rémy de Provence
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Am Dienstag unternahmen wir nochmals eine Velotour, diesmal rund um den See von St. Croix. Die Strasse führt nicht direkt am See entlang, es geht oft rauf und runter. Am Schluss kamen so über 1000 Höhenmeter zu Stande. Am Mittwoch packten wir den Stoney und es ging weiter westwärts nach St. Rémy de Provence. Die kleine reizvolle Stadt liegt zwischen Avignon und Arles. Avignon besuchten wir am Freitag mit dem Velo. Der berüchtigte Wind der Provence blies uns manchmal fast vom Rad, dafür hatten wir Rückenwind auf dem Rückweg. Die Stadt selber ist voller Touristen, die sich wohl die Brücke und den Pabtspalast ansehen wollen. Viele kleine Restaurants, Cafés und Shops prägen das Bild der Altstadt. Uns war Avignon etwas zu gross und zu touristisch. St. Rémy hat für uns mehr Charme. |
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