30 September 2015
28 September 2015
Les Alpilles
27 September 2015
St. Rémy de Provence
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Am Dienstag unternahmen wir nochmals eine Velotour, diesmal rund um den See von St. Croix. Die Strasse führt nicht direkt am See entlang, es geht oft rauf und runter. Am Schluss kamen so über 1000 Höhenmeter zu Stande. Am Mittwoch packten wir den Stoney und es ging weiter westwärts nach St. Rémy de Provence. Die kleine reizvolle Stadt liegt zwischen Avignon und Arles. Avignon besuchten wir am Freitag mit dem Velo. Der berüchtigte Wind der Provence blies uns manchmal fast vom Rad, dafür hatten wir Rückenwind auf dem Rückweg. Die Stadt selber ist voller Touristen, die sich wohl die Brücke und den Pabtspalast ansehen wollen. Viele kleine Restaurants, Cafés und Shops prägen das Bild der Altstadt. Uns war Avignon etwas zu gross und zu touristisch. St. Rémy hat für uns mehr Charme. |
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20 September 2015
Schlucht von Verdon zum Dritten
Heute gings auf der Südflanke der Schlucht in die Höhe. Das Wetter und die Aussicht ist einfach traumhaft! | |
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19 September 2015
Verdonschlucht von unten
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Auch heute präsentierte sich der Himmel wolkenlos, weshalb wir diesnmal die Schlucht von unten ansehen wollten. Haufenweise schlängeln sich die Boote, seien es Kanu's, Ruderboote, Pedalo's oder wie wir mit dem Elektroboot in die enge Schlucht. Der erste Teil, direkt bei der Einfahrt in die Schlucht war für uns der schönste Abschnitt, den man befahren konnte. Nach der 2 stündigen Bootsfahrt fuhren wir mit dem Velo nach Moustiers-Ste-Marie. Das alte Städtchen klebt fast an einem Hang. Berühmt war der Ort früher wegen der speziellen Töpferei, die fast zum erliegen kam. Heute, wohl auch wegen der vielen Touristen, erfuhr das Handwerk wieder neuen Aufschwung. Es sollen heute bis ein Dutzend Töpferein das traditionelle Handwerk weiter pflegen. Wir denken das halbe Dorf besteht aus Souveniers-Shops und Restaurants, aber auf jeden Fall sehenswert. |
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18 September 2015
Verdonschlucht von oben
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Schon am Vorabend wurde klar, dass wir die richtige Entscheidung getroffen hatten, bis nach Les Salles zu fahren. Der Tag präsentierte sich mit wolkenlosem Himmel und angenehmen Temperaturen. Mit dem Velo fuhren wir auf der D952 zum Pass Col d'Ayen. Der 15 Km lange, moderate Anstieg bot beinahe nach jeder Kurve einen spektakulären Blick entweder auf den See St. Croix oder in Tiefe der Verdonschlucht. Diese Strasse wird praktisch nur von Touristen genutzt, weshalb die meisten Autofahrer sehr langsam unterwegs sind. Nach der Passhöhe fuhren wir hinunter bis ins kleine Dorf La Palude. Nach dem Lunch wagten wir uns auf die Route des Crêtes. Zunächst gings es weiter runter, aber dann recht steil bergan. Die Aussichtspunkte entlang der Krete entschädigte uns für die Anstrengung mit imposanter Kulisse und den tiefliegenden Fluss Verdon. Auf der gleichen Strecke ging es zurück, diesmal fast nur bergab. |
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17 September 2015
Von Digne-les-Bains nach Les Salles sur Verdon
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Ab Digne-les-Bains folgten wir der Route Napoleon bis nach Castellane. Hier wollten wir eigentlich Halt machen und von hier aus die berühmte Schlucht von Verdon erkunden. Das Wetter wurde zusehend schlechter, wie mehr wir uns Castellane näherten. Wir entschieden uns weiter zu fahren und die D952 zu nehmen. Diese Strasse führt zunächst den Fluss Verdon entlang und windet sich langsam in die Höhe. Einige hundert Metzer tiefer windet sich der Verdon durch die Felsformationen. Leider war die Sicht in die Tiefe wegen des Regens sehr eingeschränkt. Die Schlucht von Verdon gilt auch als der Grand Canyon Frankreichs. Bei etwas besserem Wetter erreichten wir den Campingplatz bei Les Salles sur Verdon am See St. Croix gelegen. Die trotz des schlechten Wetters eindrückliche Fahrt liess erahnen wie es bei gutem Wetter sein würde. |
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15 September 2015
Nach Dignes-les-Bains
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Die Fahrt ab Annecy führte über die kleinen, rustikalen Pässe Col de Léschaux und Col de Plainpalais nach Chambery. Ab hier sollte man die Autobahn nehmen bis südlich von Grenoble, was wir leider nicht taten. Wir kamen wegen der zum Teil engen Strassen und den unzähligen Ampeln nur sehr mühsam voran. Ab da schlengelte sich die gut ausgebaute Strasse gegen Süden bis südlich von Sisteron. Wir fuhren noch etwas weiter bis Digne-les-Bains. Der Campingplatz war zu unserem erstaunen sehr gut besetzt und dies mehrheitlich von Franzosen. Der Grund wurde bald ersichtlich, denn nur ca. 2 Km ausserhalb der kleinen, alten Stadt befinden sich verschiedene Thermalbäder. Diese werden auch von den zahlreichen Gästen auf dem Campingplatz, die vorallem in den Bungalows hausen täglich besucht. Ausser der sehr alten Altstadt und den Thermalbädern bietet die Kleinstadt nicht viel Sehenswertes. |
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14 September 2015
Rund um den See
Bei bedecktem Himmel starteten wir die Seeumrundung. Der Wetterbericht versprach nach der Gewitternacht mit viel Regen eine Wetterbesserung mit Sonne am Nachmittag. In Annecy stopptem wir zum Lunch. Schon bald wurde klar, das dies ein Fehler war. Wieder zogen dunkle Regenwolken auf. Wir fuhren in Richtung Campingplatz in der Hofnung diesen noch trocken zu erreichen. Das Gegenteil traf ein. Kurz nach Annecy öffneten sich die Schleusen. Bis auf die Haut durchnässt erreichten wir den Camping rund eine Viertelstunde später. Erst am Abend lichteten sich die Wolken und der Regen stoppte. |
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13 September 2015
On the road again
Seit Samstag sind wir wieder unterwegs. Auf der Autobahn ging es bei Villneuve zum Genfersee und ab da auf Landstrassen dem Südufer des Sees entlang nach Evian und Thonon. Unser Ziel - Annecy - lag noch etwas weiter südlich. In der Nacht gab es leichten Regen und am Sonntag Vormittag wurde es immer freundlicher mit Sonnenschein. Auf dem Radweg direkt vor dem Campinplatz war eine Sportveranstaltung im Gang. In Zweier-Teams - ein Läufer und die zweite Person auf dem Rad - wurde der See (ca. 35 Km) umrundet. Der Läufer oder die Läuferin führte den Staffelstab, während sich der Radfahrer oder Radfahrerin etwas erholen konnte, bis sie/er wieder mit Stab auf die Laufstrecke wechselte. In der sehenwerten Altstadt von Annecy herrschte reges Treiben. Die Vielzahl von Restaurants waren gut besucht, was auch unsern Magen zum Knurren brachte. Zum Dessert am Abend teilten wir uns noch ein Monster-Meringue. |
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