05 November 2017

28 Oktober 2017

Calpe Woche 4

10'000 Km mit dem BMC

Viermal auf dem Velo (222 Km), nochmals mit dem Col de Rates bei schönstem Wetter und der Spätzle-Tour. Es war eine Traum-Woche mit stahlblauem Himmel und milden Temperaturen. Nachtsüber wird es etwas frischer, aber wenn die Sonne hervorkommt (nach neun Uhr) steigt die Temperatur rasch über die 20 Grad Marke. Man könnte die Woche als kulinarische Abschiedswoche bezeichnen, zumal das Nachtessen im Tavino am Samstagabend quasi das Abschlussessen unserer Herbsttour war. Ein kleines Jubiläum gab es diese Woche für mich in  Lliber, auf meinem BMC schaffte ich die 10‘000 Km Marke.
Morgen geht  es in Richtung Norden. Blanes, Avignon, Lyon und schliesslich Muhen sind unsere nächsten Ziele.
Weisswürste auf dem Col de Rates

Es schmeckt auch mir!

Blick vom Col de Rates auf Parcent

Die Olivenernte ist ist überall in Gang.

Mittagessen in Pedramala, Albert's Wahl...

... Rita's Wahl.

Panoramabild vom Col de Rates aufgenommen.

    

23 Oktober 2017

Calpe Woche 3

Prost!

Fünfmal auf dem Velo (280 Km), diesmal mit dem Col de Rates und der im Frühling entdeckten Spätzle Tour.  Wir nannten sie so weil es damals Spätzle zum Menu gab. Diesmal löschten wir zunächst den Durst und genossen anschliessend das feine à la Carte Menu. Wie oft in hiesigen Restaurants bekommt man bei der Bezahlung noch einen Likör oder Schnaps. Zum Schmunzeln brachte uns der Spruch des Deutschen Besitzers des Restaurants – „Zuerst die Kohle und dann gibt’s den Schnaps“.
Filet Stroganoff mit Nudeln

... zum Schluss den Schnaps!

Gewitter im Anzug am Mittwoch Abend

Col de Rates wieder bei schönstem Wetter

Blick von oben auf Parcent und die Nachbardörfer.

    

17 Oktober 2017

08 Oktober 2017

Calpe



Seit genau einer Woche sind wir nun in Calpe mit einem ausgefüllten Programm. Sonntag: Ankunft, Montag: zügeln, einrichten, einkaufen, Dienstag: Velo, Mittwoch: Velo, Donnerstag: Velo, Freitag: Velo, abends: fein Essen im Tavino, Samstag: Markt (Sintflutartiger Regen), Sonntag: Velo (nun 270 Km, 4000 Höhenmeter). Temperatur 25 Grad, ausser Samstag wolkenloser Himmel.
Manchmal wird auch selbst gekocht.
Entrecote, 2x300 Gramm, 12 Euro



    

30 September 2017

Altea

Herausgeputzte Gassen in Altea

Wir nähern uns Calpe, das nur ca. 20 Km nordöstlich von Altea liegt. Unsere Reservation in Calpe beginnt am Sonntag und das gab uns noch zwei Tage Zeit die schöne Altstadt von Altea zu besuchen. Mit dem Velo ist die Stadt von Calpe her nur schwer zu erreichen, man müsste die verkehrsreiche Hauptstrasse nehmen. Deshalb entschieden wir uns hier zu stoppen. Anschliessend beginnen unsere Veloferien. Die sportliche Tätigkeit war in letzter Zeit etwas zu kurz gekommen.
Die imposante Kirche zuoberst auf den Hügel

Die Hochzeitsgäste treffen sich bei der Kirche


Die Strassen sind vorbereitet für das anstehende Fest Moros und Christianas

    

28 September 2017

27 September 2017

Von Ronda an die Südküste östlich von Almeria

Fahrt über die Sierra de las Nieves

Die Fahrt führte über die Sierra de las Nieves bei leichtem Regen an die Küste bei Marbella. Je weiter wir nach Osten fuhren umso schöner wurde das Wetter und umso grösser die Verschandelung der Landschaft durch die zahlreichen Touristen-Resorts. Den noch grösseren Schock hatten wir bei El Ejido in der Nähe von Almeria. Auf einer Strecke von 50 Km ist die gesamte Landschaft ein einziges Treibhaus. Jedes Mal, wenn wir nun Gemüse aus Spanien essen wird uns dieses Bild wieder vor Augen sein. Zum Glück ist das Gebiet des Campingplatzes in einem Nationalpark und deshalb von dieser intensiven Nutzung verschont geblieben.
Schnee in Spanien? - Nein, Treibhausdächer!

Satellitenbild der Treibhaus-Gegend, 50 Km von links nach rechts

Es gibt auch schöne Abschnitte

Einfahrt zum Nationalpark.

    

26 September 2017

Die Puente Nuevo

Ronda ist ebenfalls eines der "Pueblos Blancos". Da es nur knapp 50 Km nördlich von Marbella und den benachbarten Badestränden liegt wird es täglich von zig Reisegruppen überschwemmt. Vor lauter Leuten sieht man die Stadt kaum noch. Zu den Sehenswürdigkeiten zählen nebst den zahlreichen Kirchen die Stierkampfarena und die „Puente Nuevo“, die Brücke welche die zwei Stadtteile verbindet. Die meisten Besucher begnügen sich damit von der Brücke in die Tiefe zu schauen. Zu beschwerlich ist der Kilometer lange Abstieg (120 Höhenmeter) und der nachfolgende Austieg.
Wie schön war es doch in Olvera!
Hauptatraktion für die Touristen

Hansruedi ist vor Ort, schiesst Erinnerungsfotos und verkauft sie an die Touristen.

Toreros werden verehrt ...

... und die Stiere abgeschlachtet.

Die Stierkampfarena

Der Blick auf die Brücke von unten.

    

24 September 2017

Olvera

Olvera

Olvera ist eines der Pueblos Blancos – weisse Dörfer – von denen es einige nordwestlich von Marbella gibt. Die Kirche und eine alte Burg aus der Zeit der Mauren thronen weit über der Stadt. Alle Häuser sind ausnahmslos weiss bemalt und leuchten schon aus der Ferne. Der Campingplatz – ca. 5 Km weiter östlich – befindet sich ebenfalls auf der Kuppe eines Hügels. Die Rundsicht ist atemberaubend. Ein Wort noch zum Wetter – seit Portugal geniessen wir das sonnige Wetter. Tagsüber zeigt das Thermometer 30 Grad und in der Nacht kühlt es auf ca. 15 Grad ab.
Kirche und Burg

Kirche oben in der Stadt

Kirche von der Burg her gesehen

Typische Gassen in Olvera

dito

Blick vom Campingplatz