25 September 2018
23 September 2018
Argelès-sur-Mer
20 September 2018
Frontignan – Sète
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Süd-westlich von Montpellier am Etang de Thau liegt Sète und etwas östlich davon Frontignan, wo wir unseren „Stoney“ für drei Tage parkiert haben. Erstaunlicherweise war der Campingplatz fast voll, obwohl in zwei bis drei Wochen die Tore geschlossen werden. Es wundert uns nicht, klettern die Temperaturen tagsüber über die 30 Gradmarke und nachts nicht unter 20 Grad. Sète Frankreichs zweitgrösster Handelshafen und grösster Fischereihafen am Mittelmeer lebt aber auch vom Tourismus, davon zeugen auch die unzähligen Restaurants entlang des Canal Royal. Velomässig ist es nicht unser bevorzugtes Gelände, alles flach, die höchsten Erhebungen sind Brückenübergänge über Kanäle oder andere Strassen. Trotzdem verdient die Gegend ein grosses Lob, über bestausgebaute Velowege erreicht man viele Küstenorte, abseits des Autoverkehrs. |
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17 September 2018
Carrières de Lumières - Steinbrüche der Lichter
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Jedes Mal wenn wir in Saint-Rémy-de-Provence ein paar Tage verbringen ist der Besuch der "Steinbrüche der Lichter" für uns ein Muss. Dieses Jahr ist die Hauptattraktion Pablo Picasso gewidmet. Nicht weniger attraktiv ist die Licht-Show unter dem Motto „Flower Power“, untermalt mit der Musik jener Zeit. Lassen wir die Bilder sprechen! | ||||
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16 September 2018
Saint-Rémy-de-Provence - Les Alpilles
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Wenn man in Saint-Rémy-de-Provence Halt macht, drängt sich eine Radtour in den Hügeln der "Les Alpilles" geradezu auf. Ausser uns haben Dutzende den sonnigen, warmen Herbsttag für eine Ausfahrt genutzt. An den Südhängen der Kalksteinformationen wachsen Tausende Olivenbäume. Das Olivenöl dieser Region gilt eines der besten in Frankreich. Zufällig fuhren wir in Mouriès mitten ins Olivenfest, das mit einem Umzug durchs kleine Städtchen gefeiert wurde. Viele Gruppen in traditionellen Gewändern repräsentierten die verschiedenen Berufsstände rund um die Olive und deren Produkte. | ||||
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14 September 2018
Vallon-Pont-d'Arc und die Ardèche-Schlucht
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Inspiriert von den Bildern der diesjährigen Tour-de-France wollten wir die Ardèche-Schlucht ebenfalls mit dem Fahrrad durchfahren. Durchfahren ist eigentlich das falsche Wort, befindet sich die Strasse doch meistens einige Hundert Meter über dem Fluss. Mit unzählbaren Kurven und ständigem Auf und Ab schlängelt sich die Strasse mehr oder weniger parallel zur Ardèche. Weit unten im Talboden kann man die Kanus als Farbtupfer auf dem Fluss erkennen, welche die Schlucht tatsächlich durchfahren. Auf dem Rückweg nach Vallon-Pont-d’Arc kommen nochmals einige Hundert Höhenmeter zusammen. Fazit: Nicht eine Spazierfahrt aber durchaus lohnenswert. | ||||
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10 September 2018
Tournon-sur-Rhone - Tain l'Hermitage
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Nach Auxerre war Vichy - eine der bekanntesten Bäderstädte Frankreichs - nur eine Zwischenstation auf dem Weg an die Rhone, genauer nach Tain l’Hermitage gegenüber von Tournon-sur-Rhone. In der Umgebung der Stadt reifen am Ufer der Rhone gute Syrah Weine. Auch den Flussfahrts-Touristen dürfte der Ort ein Begriff sein, legen doch fast täglich ein oder zwei Schiffe hier an und bleiben über Nacht. Wir zogen es vor mit dem Velo die Seitentäler der Rhone zu erkunden. Es war nicht so locker wie auf dem Schiff, dafür wurden wir mit schönen Aussichten belohnt. | ||||
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