Seit einer Woche sind wir nun in Beaune, im Herzen des Burgunds. Bei angenehmen Temperaturen geniessen wir die Velotouren durch die Rebberge und Ortschaften der bekannten Burgunderweine wie Nuits-Saint-Georges, Vougeot, Vosne-Romanée, Mersault und wie sie alle heissen. Die Bekanntheit schlägt sich in den Weinpreisen nieder. So bezahlt man in den Restaurants fast überall 8 bis 12 Euro oder noch mehr für ein Glas Wein. Dafür sind die Preise fürs Essen moderat.
Wenn man es etwas sportlicher mag, bieten sich die Hügel westlich der Weinbauregion für genügend Abwechslung und Höhenmeter an.
Am Samstag ist in der Stadt Markttag. Nebst vielen Köstlichkeiten finden auch Liebhaber von Flohmärkten das eine oder andere Schnäppchen. Auch die üblichen Stände mit Kleidern, Schuhen usw. fehlen nicht. Gegen Mittag füllen sich die Restaurants.
Noch ein Wort zu Corona: Ins Restaurant sei im Aussenbereich oder in Innenräumen kommt nur, wer ein gültiges Zertifikat vorweisen kann. Die Polizei zirkuliert sporadisch und überprüft Zertifikat und Personalausweis. Ein gültiges Zertifikat ist auch im Campingplatz erforderlich.
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