29 September 2014
24 September 2014
Über die Pyrenäen
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Als Übergang von Frankreich nach Spanien wählten wir den kleinen Pyrenäenpass Ibaneta. Die vielen Zeichen und Wegweiser deuten auch darauf hin, dass der Pass von Pilgern des Jakobsweges benützt wird. Das Tagesziel war der Campingplatz ausserhalb Pamplona's. Die Stadt ist bekannt bei Pilgern auf dem Jakobsweg und nicht zuletzt auch durch das Stiertreiben durch die Stadt anfangs Juli. Im Norden von Spanien waren die Nächte auch im Wohnmobil sehr kühl, so kühl, dass man nebst dem Schlafsack auch die Wolldecke überzog. Um auch die Füsse warm zu halten kauften wir in Pamplona mit Lammfell gefütterte Finken. Über zwei kleine Pässe erreichten wir Haro, die Hauptstadt des Weines im oberen Rioja Gebietes. Ein paar Tapas mit einem feinen Rioja-Crianza dazu durfte natürlich nicht fehlen. An die Essenszeiten der Spanier hatten wir uns noch nicht gewöhnt. Unser Magen meldete sich schon nach sechs Uhr, die Restaurants öffnen aber erst um halb neun. Wir kauften Wurst, Käse und Brot und liessen es uns bei einer guten Flasche Wein im Stoney gut gehen. |
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22 September 2014
Am Atlantik
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Seit dem 19. September sind wir wieder unterwegs in Richtung Spanien.
Wir wollen noch ein wenig Sommer erleben, der bei uns ja kaum stattgefunden hat. Auf mehrheitlich kleinen Landstrassen fuhren wir über Macon, Brive-la-Gaillarde, Saint-Justin nach Bidart südlich von Biarritz am Atlantik. Das Wetter unterwegs war gut, abgesehen von kurzen Gewittern in der Nacht. Am Morgen waren die Wolken weg und machten der Sonne Platz. Den kühlen Atlantik überliessen wir zuvorkommend den Windsurfern in ihren Neopren-Anzügen. |
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