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Eingang zur Altstadt von Saint-Malo |
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Von der malerischen Kleinstadt Dinan ging es am Montag weiter in die für uns kalte (Gross-)Stadt Saint-Malo. Der Dienstagmorgen war strahlend schön, weshalb Rita kurz entschlossen einen Wasch-Vormittag einschob. Anschliessend unternahmen wir eine kleine Velotour bei starkem böigem Wind mit der Absicht die Rochers Skulpturen bei Rothéneuf zu besichtigen. Die Wolken hatten die Sonne nun abgedeckt und Regen wurde immer wahrscheinlicher. In Rothéneuf kurz nach 13 Uhr angelangt standen wir vor einem geschlossenen Billet-Häuschen – Mittagsruhe bis 14 Uhr! Der drohende Regen hielt uns davor ab eine Stunde zu warten. Trocken erreichten wir den Campingplatz etwas ausserhalb Saint-Malo. Der trübe Mittwoch, aber kaum Regen wurde so zum Ruhetag und der neblige Donnerstag zum Reisetag nach Perros-Guirec, bekannt durch die rosa Granitküste. |