30 Juni 2017
29 Juni 2017
Fehlentscheidung !
26 Juni 2017
Le Lavandou, Bormes les Mimosas, Hyères
|
Wir entflohen der grossen Hitze auf dem Plateau von Valensole mit dem Ziel Côte d’Azur. Auch hier gab es anfangs über 30 Grad, aber mit der Brise vom Meer ist dies leichter zu ertragen. Am Sonntag folgte ein Ausflug nach Bormes les Mimosas. Laut Reiseführer soll es in der Kleinstadt am Hügel die grösste Pflanzenvielfalt Frankreichs geben (Siehe Eintrag vom letzten Jahr). Von Ferne betrachtet unterscheidet sich Bormes nicht gross von andern Dörfern der Provence. Den Unterschied sieht man sehr wohl, wenn man durch die engen Gassen spaziert. Diesmal kam Rita voll auf ihre Rechnung. Ihre nachfolgenden Bilder sollen dies bestätigen. Am Montag unternahmen wir eine Ausfahrt nach Hyères, die Stadt der 7000 Palmen, mit einer sehenswerten Altstadt. | ||||
|
|||||
|
|
||||
|
|
||||
|
|
||||
|
|
||||
|
|
23 Juni 2017
Lavendel Tour
|
Von Riez aus kann man eine schöne Rundtour mit dem Velo unternehmen, die an zahlreichen Lavendelfeldern vorbeiführt. Das Plateau von Valensole liegt auf 700 bis 800 M.ü.M., oberhalb des Lac-de-Saint-Croix und scheint für den Anbau von Lavendel besonders geeignet zu sein. Nirgends auf unserer bisherigen Reise durch die Provence haben wir so viele und grosse Felder gesehen. Mit dem leichten Wind wird der Duft des blühenden Lavendels über das ganze Plateau verteilt. Nebst Lavendel wird auch Getreide angebaut, welches nun golden leuchtet und nächstens geerntet werden kann. | ||
|
|
||
|
|
||
|
|
||
|
|||
|
21 Juni 2017
Lavendel, Gordes, Roussillon
|
Auf der Fahrt von Sault nach Roussillon bekamen wir einige blühende Lavendel-Felder vor die Kamera. Nebst dem Mont Ventoux sind die blühenden Lavendel-Felder für Rita ein weiterer Grund die Provence um diese Jahreszeit zu besuchen. Wenn man früh unterwegs ist hat man die Felder zum Fotografieren für sich. Am Nachmittag sind unzählige Touristen unterwegs und belagern die Lücken zwischen den Lavendel-Reihen. Während Gordes ausser einer malerischen Altstadt, Souvenirläden, Restaurants und Horden von Touristen für uns nicht mehr viel anderes zu bieten hat, befinden sich ausserhalb Roussillon die Ockerfelsen. In der Nähe wurde früher in Mengen, heute nur noch wenig Ocker für die Produktion von Farben abgebaut. Es empfiehlt sich den Rundgang am frühen Morgen zu machen – weniger Leute und nicht so heiss. |
||||
|
|
||||
|
|||||
|
|
||||
|
|
||||
18 Juni 2017
Mont Ventoux – Geschafft!!!
Das „harte Trainingslager“ in Calpe hat sich ausbezahlt! Die Herausforderung Mont Ventoux haben wir mit Bravour gemeistert! Bereits um sechs Uhr morgens war Tagwache. Nach einem kräftigen Müesli-Frühstück, sassen wir noch vor halb acht Uhr im Sattel. Die frühe Startzeit lohnt sich. Je später man startet umso heisser wird es und umso stärker wird der berüchtigte Wind, welcher dem Berg den Namen gab. Nach einer kurzen Abfahrt in die Ebene von Sault steigt die Strasse während ca. 18 Km mittel bis moderat an, und dies meistens im Wald. Anschliessend folgt das Piece de Resistance – der 6 Km lange Anstieg durch die Steinwüste mit einer Steigung zwischen 8 und 10 Prozent. Zu dieser frühen Zeit waren nur wenige Velofahrer unterwegs. Umso erstaunter waren wir als wir auf dem Gipfel die Aussicht genossen. Einzeln, zu zweit oder in kleinen Gruppen kamen nun die Radfahrer den Berg hoch. Man sagte uns, dass zu dieser Jahreszeit an Wochenenden bis zu 1000 Velofahrer pro Tag den Berg bezwingen. Die lange Abfahrt entschädigte uns für den mühsamen Anstieg. Die Fahrer die uns entgegenkamen - zum Teil ziemlich öleidend - hatten dies alles noch vor sich. Zur Belohnung gab es ein feines Galette und ein köstliches Crèpes in Sault. | |||||
|
|
||||
|
|
||||
|
|
||||
|
|
||||
|
|
||||
|
|
Abonnieren
Posts (Atom)