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Das „harte Trainingslager“ in Calpe hat sich ausbezahlt! Die Herausforderung Mont Ventoux haben wir mit Bravour gemeistert! Bereits um sechs Uhr morgens war Tagwache. Nach einem kräftigen Müesli-Frühstück, sassen wir noch vor halb acht Uhr im Sattel. Die frühe Startzeit lohnt sich. Je später man startet umso heisser wird es und umso stärker wird der berüchtigte Wind, welcher dem Berg den Namen gab. Nach einer kurzen Abfahrt in die Ebene von Sault steigt die Strasse während ca. 18 Km mittel bis moderat an, und dies meistens im Wald. Anschliessend folgt das Piece de Resistance – der 6 Km lange Anstieg durch die Steinwüste mit einer Steigung zwischen 8 und 10 Prozent. Zu dieser frühen Zeit waren nur wenige Velofahrer unterwegs. Umso erstaunter waren wir als wir auf dem Gipfel die Aussicht genossen. Einzeln, zu zweit oder in kleinen Gruppen kamen nun die Radfahrer den Berg hoch. Man sagte uns, dass zu dieser Jahreszeit an Wochenenden bis zu 1000 Velofahrer pro Tag den Berg bezwingen. Die lange Abfahrt entschädigte uns für den mühsamen Anstieg. Die Fahrer die uns entgegenkamen - zum Teil ziemlich öleidend - hatten dies alles noch vor sich. Zur Belohnung gab es ein feines Galette und ein köstliches Crèpes in Sault. |
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Dieser Berg ist das Ziel |
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Stetig dem Gipfel entgegen |
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Zwischensprint |
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Geschafft !!! |
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Foto eines Fotografen am Strassenrand... |
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...die Fotos kann man übers Internet bestellen. |
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Stopp beim Tom Simpson Denkmal |
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Die Daten |
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Blick für anderes während der Abfahrt |
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Cheers! |
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En Guete |
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Der krönende Abschluss |
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