30 September 2017
28 September 2017
Los Escullos , Cabo de Gata-Nijar
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Heute war fast Ruhetag. Wir wanderten ca. 3 Stunden auf einem Abschnitt des Küstenweges zwischen Los Escullos und San José, der im Cabo de Gata-Nijar Nationalpark liegt. Eine wilde Küste, die sich nicht als Badestrand eignet. |
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27 September 2017
Von Ronda an die Südküste östlich von Almeria
26 September 2017
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Ronda ist ebenfalls eines der "Pueblos Blancos". Da es nur knapp 50 Km nördlich von Marbella und den benachbarten Badestränden liegt wird es täglich von zig Reisegruppen überschwemmt. Vor lauter Leuten sieht man die Stadt kaum noch. Zu den Sehenswürdigkeiten zählen nebst den zahlreichen Kirchen die Stierkampfarena und die „Puente Nuevo“, die Brücke welche die zwei Stadtteile verbindet. Die meisten Besucher begnügen sich damit von der Brücke in die Tiefe zu schauen. Zu beschwerlich ist der Kilometer lange Abstieg (120 Höhenmeter) und der nachfolgende Austieg. Wie schön war es doch in Olvera! |
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24 September 2017
Olvera
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Olvera ist eines der Pueblos Blancos – weisse Dörfer – von denen es einige nordwestlich von Marbella gibt. Die Kirche und eine alte Burg aus der Zeit der Mauren thronen weit über der Stadt. Alle Häuser sind ausnahmslos weiss bemalt und leuchten schon aus der Ferne. Der Campingplatz – ca. 5 Km weiter östlich – befindet sich ebenfalls auf der Kuppe eines Hügels. Die Rundsicht ist atemberaubend. Ein Wort noch zum Wetter – seit Portugal geniessen wir das sonnige Wetter. Tagsüber zeigt das Thermometer 30 Grad und in der Nacht kühlt es auf ca. 15 Grad ab. | ||||
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23 September 2017
Von Cáceres nach Olvera
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Der Westen Spaniens bietet für uns ein bisher unbekanntes Gesicht. Riesige braune Ebenen, kaum Gras - man wähnt sich manchmal fast in Australien, besonders dann, wenn noch Eukalyptusbäume wachsen. Dann eine riesige Ebene wo über Dutzende von Quadratkilometern Reben wachsen (wer trinkt wohl all diesen Wein?). Weiter südwärts wird es hügeliger und es dominieren die Olivenplantagen. | ||||
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22 September 2017
Caceres
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Wenn wir grosse Strecken zu fahren haben um schnell ans nächste Ziel zu kommen, suchen wir meistens die Autovia’s – autobahnähnliche Strassen – die aber keine Gebühren verlangen und einen Ort mit einem guten Campingplatz. Vom Douro-Tal oder wie es nun in Spanien heisst Duero-Tal bot sich Caceres an. Guter Campingplatz etwas ausserhalb der Stadt. Die Informationen aus unserem Reiseführer bestärkten unsere Wahl. Caceres hat eine gut erhaltene Altstadt und steht seit 1986 auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes. Der Abstecher hat sich für uns unbedingt gelohnt. | ||
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20 September 2017
Miranda do Douro
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Miranda do Douro ist der erste Ort in Portugal am noch kleinen Douro und liegt nur drei Kilometer westlich der Grenze zu Spanien. Nebst einer grossen alten Kirche, einer Ruine eines mittelalterlichen Sprengstofflagers, das versehentlich in die Luft ging und einem guten Campingplatz hat die Kleinstadt nicht viel zu bieten. Für uns ist es die letzte Station in Portugal, bevor es morgen zunächst nach Spanien und anschliessend weiter südwärts geht. Die Fahrt ab Peso da Régua über die Hügel nach Vila Real hat uns besonders gut gefallen. An den steilsten Hängen wachsen die Reben auf Terrassen. Von Stufe zu Stufe sind es manchmal mehrere Meter Unterschied. Der schmale Streifen gibt Platz für eine, manchmal zwei Reihen Reben. |
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19 September 2017
Peso da Régua im Douro Tal
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Die kühle Atlantikküste Spaniens liegt hinter uns. Hier im Douro-Tal ist es um einiges wärmer. Die Traubenernte steht kurz vor dem Ende. Auch hier hatte der warme Sommer dafür gesorgt, dass die Vegetation im Vorsprung gegenüber einem normalen Jahr liegt. Bereits anfangs September wurde mit der Trauben-Ernte begonnen. Da es im Tal des Douro keine Campingplätze gibt und wir die Stellplätze (ohne Dusche und WC) meiden, logierten wir für einmal in einem Hotel. Mit dem Velo befuhren wir heute einen der schönsten Abschnitte von Peso da Régua nach Pinhâo und zurück. Peso da Régua gilt als wirtschaftliches Zentrum der Portweinindustrie, während bei Pinhâo die besten Portweintrauben gedeihen. Degustieren kann man in einem der zahlreichen Wein-Shops oder direkt in einer Quinta. Bezahlen muss man an beiden Orten. Während in den Weinshops nur Billigprodukte zum Degustieren angeboten werden, bekommt man in der Quinta - zwar etwas teurer - auch die guten Ports angeboten. |
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